Kaarst - Eine dra­ma­ti­sche Ret­tungs­ak­ti­on ereig­ne­te sich am Don­ners­tag­mor­gen, dem 20.07.2023, als ein Reh­kitz in einer ver­zwick­ten Lage fest­steck­te und von den muti­gen Kräf­ten der Feu­er­wehr befreit wer­den muss­te. Dank der wach­sa­men Hun­de­be­sit­ze­rin und ihren treu­en Vier­bei­nern konn­te das hilf­lo­se Wild­tier recht­zei­tig ent­deckt wer­den. Das klei­ne Reh hat­te sich im hohen Gras, mit sei­nem rech­ten Hin­ter­lauf in einem Draht­zaun verfangen.

Die Hun­de­be­sit­ze­rin zöger­te nicht und alar­mier­te sofort die ört­li­che Feu­er­wehr, die umge­hend zur Ret­tung des Reh­kit­zes eil­te. Mit­hil­fe eines Sei­ten­schnei­ders gelang es den Ein­satz­kräf­ten schließ­lich, das ver­ängs­tig­te Tier aus sei­ner miss­li­chen Lage zu befrei­en. Glück­li­cher­wei­se schien das Reh­kitz bei dem Vor­fall kei­ne Ver­let­zun­gen davon­ge­tra­gen zu haben.

Kaum befreit, nutz­te das geret­te­te Reh­kitz sei­ne Chan­ce und flüch­te­te rasch in den angren­zen­den Wald, wo es sich wie­der in Sicher­heit wähn­te. Die auf­merk­sa­me Hun­de­be­sit­ze­rin, die die Situa­ti­on erkann­te und schnell han­del­te, sowie die schnel­le Reak­ti­on der Feu­er­wehr haben dem jun­gen Wild­tier das Leben geret­tet und ihm ermög­licht, unver­sehrt in sei­ne natür­li­che Umge­bung zurückzukehren.

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