Lie­be Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­ger, ich wen­de mich heu­te mit einem auf­rich­ti­gen Anlie­gen an Sie. Im Hin­blick auf die bevor­ste­hen­den Kom­mu­nal­wah­len im Jahr 2025 in Nord­rhein-West­fa­len prä­sen­tie­re ich Ihnen ein Arbeits­pa­pier, das auf einer Visi­on für eine star­ke und zukunfts­ori­en­tier­te Kom­mu­nal­ver­wal­tung basiert. Gemein­sam möch­ten wir die Lebens­qua­li­tät in unse­ren Städ­ten und Gemein­den ver­bes­sern, indem wir inno­va­ti­ve Lösun­gen für die viel­fäl­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen unse­rer Zeit entwickeln.

Als enga­gier­ter Bür­ger ist mir die Bedeu­tung einer effek­ti­ven Kom­mu­nal­po­li­tik bewusst. Ich möch­te aktiv dazu bei­tra­gen, unse­re Regi­on zu einem lebens­wer­ten und nach­hal­ti­gen Ort für alle Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner zu gestal­ten. In die­sem Arbeits­pa­pier prä­sen­tie­re ich mei­ne Ideen und Vor­ha­ben, um gemein­sam eine posi­ti­ve Ver­än­de­rung her­bei­zu­füh­ren und die Zukunft unse­rer Kom­mu­nen aktiv mitzugestalten.

Es ist von größ­ter Bedeu­tung, dass Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sich aktiv betei­li­gen, das Papier ergän­zen, kon­struk­tiv kri­ti­sie­ren und eige­ne Vor­stel­lun­gen ein­brin­gen. Wir erken­nen den Umbruch, der begon­nen hat, und ver­ste­hen, dass vie­le poli­ti­sche Par­tei­en nur ein­ge­fah­re­ne oder rein ideo­lo­gi­sche Wege beschreiten.

Unse­re Kom­mu­nen benö­ti­gen jedoch drin­gend neue Per­spek­ti­ven, die die loka­len Gege­ben­hei­ten berück­sich­ti­gen. Wir möch­ten das Mach­ba­re ange­hen und Fik­tio­nen, die viel­leicht erst in spä­te­ren Zei­ten rele­vant sind, beiseitelegen.

Daher möch­te ich Sie herz­lich dazu auf­ru­fen, aktiv an die­sem Pro­jekt teil­zu­neh­men. Brin­gen Sie sich ein und unter­stüt­zen Sie die inhalt­li­che Aus­for­mu­lie­rung die­ses Vor­ha­bens. Ihre Mei­nung, Ihre Erfah­run­gen und Ihre Ideen sind von unschätz­ba­rem Wert, um eine star­ke und zukunfts­ori­en­tier­te Kom­mu­nal­ver­wal­tung zu schaffen.

Las­sen Sie uns gemein­sam die Ver­ant­wor­tung über­neh­men und unse­re Städ­te und Gemein­den zu lebens­wer­ten Orten für uns alle machen. Jeder Bei­trag zählt, sei es durch kon­struk­ti­ve Kri­tik, Ideen oder prak­ti­sche Unter­stüt­zung. Gemein­sam kön­nen wir eine posi­ti­ve Ver­än­de­rung bewir­ken und die Zukunft unse­rer Kom­mu­nen aktiv gestalten.

Neh­men Sie sich die Zeit, um das Arbeits­pa­pier zu lesen und Ihre Gedan­ken und Vor­schlä­ge ein­zu­brin­gen. Sie kön­nen sich mit Ihren Anlie­gen und Ideen an mich wen­den oder an den ent­spre­chen­den Platt­for­men und Ver­an­stal­tun­gen teil­neh­men, um den Dia­log mit ande­ren enga­gier­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­gern zu suchen.

Ich freue mich auf Ihre akti­ve Teil­nah­me an die­sem Pro­jekt und bin über­zeugt, dass wir gemein­sam Groß­ar­ti­ges errei­chen kön­nen. Lasst uns unse­re Kräf­te bün­deln und für eine lebens­wer­te Zukunft unse­rer Kom­mu­nen eintreten.

Mit herz­li­chen Grüßen

Robert Schil­ken

Beach­ten Sie bit­te: Die­se Tex­te sind eine ers­te Roh­fas­sung und bedür­fen einer wei­te­ren Aus­for­mu­lie­rung und Inhaltsergänzung.


Kli­ma- und Umweltschutz

Zustands­be­schrei­bung des Kli­ma- und Umweltschutzes:

Der Kli­ma- und Umwelt­schutz ist ange­sichts der aktu­el­len wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­se und der welt­wei­ten Umwelt­pro­ble­me von größ­ter Bedeu­tung. Die glo­ba­le Erwär­mung, der Ver­lust der Arten­viel­falt, die Ver­schmut­zung von Luft, Was­ser und Boden sind nur eini­ge der Her­aus­for­de­run­gen, denen wir gegen­über­ste­hen. Um die­sen Her­aus­for­de­run­gen gerecht zu wer­den, sind drin­gen­de Maß­nah­men erforderlich.

Es gibt ver­schie­de­ne Ansät­ze und Optio­nen für den Kli­ma- und Umwelt­schutz, die auf aktu­el­len wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen basie­ren. Erneu­er­ba­re Ener­gien, Ener­gie­ef­fi­zi­enz, nach­hal­ti­ge Land­wirt­schaft, Schutz der Wäl­der und För­de­rung der Kreis­lauf­wirt­schaft sind nur eini­ge Bei­spie­le für Maß­nah­men, die ergrif­fen wer­den kön­nen, um den öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck zu redu­zie­ren und die Umwelt zu schüt­zen. Die För­de­rung von Elek­tro­mo­bi­li­tät und die Ver­rin­ge­rung der Abhän­gig­keit von fos­si­len Brenn­stof­fen sind eben­falls wich­ti­ge Schrit­te zur Bekämp­fung des Klimawandels.

Es ist jedoch wich­tig, dass der Kli­ma- und Umwelt­schutz die Rea­li­tät der Men­schen wider­spie­gelt. Ver­än­de­run­gen soll­ten nicht über­stürzt und ohne Berück­sich­ti­gung der sozia­len und wirt­schaft­li­chen Aus­wir­kun­gen umge­setzt wer­den. Ver­bo­te und unrea­lis­ti­sche For­de­run­gen kön­nen zu Wider­stand und Ableh­nung füh­ren. Daher ist es not­wen­dig, Lösun­gen zu fin­den, die sowohl umwelt­ver­träg­lich als auch sozi­al gerecht sind. Dies erfor­dert einen aus­ge­wo­ge­nen Ansatz, der Inno­va­ti­on, Inves­ti­tio­nen und Zusam­men­ar­beit zwi­schen Regie­run­gen, Unter­neh­men und der Zivil­ge­sell­schaft fördert.

Die Dis­kus­si­on um den Kli­ma- und Umwelt­schutz hat auch gezeigt, dass Nach­hal­tig­keit bezahl­bar sein muss und wirt­schaft­lich umsetz­bar sein soll­te. Es ist wich­tig, dass Maß­nah­men sowohl öko­lo­gisch als auch wirt­schaft­lich sinn­voll sind. Inves­ti­tio­nen in grü­ne Tech­no­lo­gien und nach­hal­ti­ge Infra­struk­tur kön­nen nicht nur die Umwelt schüt­zen, son­dern auch neue Arbeits­plät­ze schaf­fen und die Wirt­schaft ankurbeln.

Um den Kli­ma- und Umwelt­schutz vor­an­zu­trei­ben, müs­sen Regie­run­gen, Unter­neh­men und die Zivil­ge­sell­schaft zusam­men­ar­bei­ten. Es ist wich­tig, poli­ti­sche Rah­men­be­din­gun­gen zu schaf­fen, die Anrei­ze für nach­hal­ti­ges Han­deln schaf­fen und Inves­ti­tio­nen in umwelt­freund­li­che Lösun­gen för­dern. Bil­dung und Bewusst­seins­bil­dung spie­len eben­falls eine ent­schei­den­de Rol­le, um die Bedeu­tung des Kli­ma- und Umwelt­schut­zes in der Gesell­schaft zu ver­an­kern und Ver­hal­tens­än­de­run­gen zu fördern.

Es ist mög­lich, effek­ti­ven Kli­ma- und Umwelt­schutz zu betrei­ben, der sowohl den öko­lo­gi­schen als auch den wirt­schaft­li­chen Bedürf­nis­sen gerecht wird. Durch eine ganz­heit­li­che Her­an­ge­hens­wei­se und die Ein­be­zie­hung ver­schie­de­ner Inter­es­sen­grup­pen kön­nen rea­lis­ti­sche und prak­ti­ka­ble Lösun­gen gefun­den wer­den, um die Her­aus­for­de­run­gen des Kli­ma­wan­dels und des Umwelt­schut­zes zu bewältigen.

Hier fin­den Sie den Ent­wurf als PDF

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