Seit 2015 hat sich die Sicherheitslage in Deutschland signifikant verändert, was nicht zuletzt auf die unkontrollierte Zuwanderung zurückzuführen ist. Die politischen Entscheidungen der vergangenen Jahre haben zu einer Eskalation der Bedrohungslage geführt, die sich in steigenden Kriminalitätsraten, terroristischen Angriffen und einem wachsenden Gefühl der Unsicherheit in der Bevölkerung widerspiegelt.
Es ist unbestreitbar, dass die massenhafte Aufnahme von Migranten seit 2015 in direktem Zusammenhang mit einer Verschärfung der Sicherheitsproblematik steht. Viele der Vorfälle, die das Land in den vergangenen Jahren erschüttert haben – von Terroranschlägen über sexualisierte Gewalt bis zu alltäglichen Messerangriffen – gehen häufig auf Täter zurück, die im Zuge der offenen Grenzen ins Land kamen. Diese Entwicklungen sind keine Einzelfälle, sondern Ausdruck einer verfehlten Politik, die die Risiken der unkontrollierten Zuwanderung entweder unterschätzt oder bewusst in Kauf genommen hat.
Die Verantwortung für diese Entwicklung tragen maßgeblich die etablierten Parteien CDU, SPD, Grüne und FDP. Sie haben nicht nur die Weichen für eine unkontrollierte Migrationspolitik gestellt, sondern auch Maßnahmen blockiert, die das Land sicherer machen könnten. Durch ihre Entscheidungen und ihre Ignoranz gegenüber den Warnungen vieler Experten sind sie direkt mitverantwortlich für die zahlreichen Toten, Verletzten und Traumatisierten, die Opfer dieser Politik wurden.
Ob es sich um Bürger handelt, die auf Weihnachtsmärkten oder bei Volksfesten angegriffen wurden, oder um Frauen, die in Schwimmbädern und öffentlichen Verkehrsmitteln Opfer von Übergriffen wurden – die Leidtragenden sind in erster Linie die Menschen, die in diesem Land leben und auf dessen Schutz angewiesen sind. Doch statt den Fokus auf die Sicherheit der eigenen Bevölkerung zu legen, wurde eine Politik betrieben, die die Interessen Fremder über die der eigenen Bürger stellte.
Viele Menschen blicken mit Wehmut auf die Zeit vor 2015 zurück – eine Zeit, in der solche Bedrohungen nicht den Alltag bestimmten. Die Forderung nach geschlossenen Grenzen, der konsequenten Ausweisung von Gefährdern und einem stärkeren Schutz der Bevölkerung ist keine radikale Position, sondern ein legitimes Anliegen, das von der Politik viel zu lange ignoriert wurde.
Die Realität zeigt, dass Sicherheitsmaßnahmen wie Betonpoller, Messerverbotszonen oder aufwendige Polizeipräsenz lediglich Symptome bekämpfen, jedoch keine nachhaltigen Lösungen darstellen. Ursache der Probleme bleibt bestehen, solange die Zuwanderung nicht strikt kontrolliert und Gefährder nicht konsequent abgeschoben werden.
Eine Migrationspolitik von CDU, SPD, FDP und im Speziellen den Grünen seit 2015 ist desaströs. Diese Parteien tragen eine direkte Mitverantwortung für die Eskalation der Sicherheitslage und die damit verbundenen menschlichen Tragödien. Es ist an der Zeit, diese Fehlentwicklungen klar zu benennen und die notwendigen politischen Konsequenzen zu ziehen.
Deutschland benötigt dringend eine Politik, die den Schutz der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt und die Fehler der Vergangenheit korrigiert. Andernfalls wird das Land weiterhin in Unsicherheit und Spaltung verharren – auf Kosten seiner Bürger, die ein Recht auf Sicherheit und Stabilität haben.