Politischer Eklat im Bundestag: Ablehnung des Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung sorgt für Empörung

Deutscher Bundestag, Blick ins Plenum.

Am 31. Janu­ar 2025 hat der Bun­des­tag über einen Gesetz­ent­wurf abge­stimmt, der maß­geb­lich den Schutz der deut­schen Bevöl­ke­rung ver­bes­sern soll­te. Doch SPD, Grü­ne und Die Lin­ke lehn­ten die­sen ab – eine Ent­schei­dung, die in der Öffent­lich­keit für Empö­rung sorgt. Kri­ti­ker sehen dar­in eine erneu­te Miss­ach­tung des Mehr­heits­wil­lens der Bür­ger, ins­be­son­de­re vor dem Hin­ter­grund der bevor­ste­hen­den Wah­len am 23. Febru­ar 2025.

Historische Verantwortung der etablierten Parteien

Die heu­ti­ge Kri­se in der Migra­ti­ons­po­li­tik hat ihre Wur­zeln in der Ära Mer­kel. Unter den Regie­run­gen aus CDU, CSU und SPD erfolg­ten unkon­trol­lier­te Grenz­über­trit­te von Hun­dert­tau­sen­den Aus­län­dern. Die­se Ent­wick­lung war nicht nur poli­tisch gewollt, son­dern stand auch im offe­nen Wider­spruch zu gel­ten­dem Recht, haupt­säch­lich zur Dub­lin-III-Ver­ord­nung, die eine Rück­füh­rung in das EU-Erst­ein­rei­se­land vor­sieht. Doch anstatt die­sen Kurs zu kor­ri­gie­ren, hat die Ampel-Koali­ti­on unter SPD, Grü­nen und FDP die Mas­sen­ein­wan­de­rung wei­ter aus­ge­baut. Spe­zi­ell SPD und Grü­ne ver­hin­der­ten jeg­li­che Maß­nah­men zur Begren­zung ille­ga­ler Migra­ti­on und trie­ben den Aus­bau von Auf­nah­me­pro­gram­men aktiv voran.

Rechtliche Verstöße und ihre fatalen Folgen

Die fort­ge­setz­te Miss­ach­tung von Dub­lin III und der mas­sen­haf­te Ver­bleib von aus­rei­se­pflich­ti­gen Per­so­nen stel­len einen schwe­ren Ver­stoß gegen gel­ten­des Recht dar. Beson­ders bri­sant: Nach Arti­kel 16a des Grund­ge­set­zes kann sich in Deutsch­land nie­mand legal auf das Asyl­recht beru­fen, der über ein siche­res Dritt­land ein­ge­reist ist. Wört­lich heißt es dort:

(1) Poli­tisch Ver­folg­te genie­ßen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht beru­fen, wer aus einem Mit­glied­staat der Euro­päi­schen Gemein­schaf­ten oder aus einem ande­ren siche­ren Dritt­staat einreist.

Da Deutsch­land aus­schließ­lich von siche­ren Dritt­staa­ten umge­ben ist, kann es per Defi­ni­ti­on kei­ne lega­len Flücht­lin­ge geben, die direkt in Deutsch­land Asyl bean­tra­gen dür­fen. Jeder, der hier einen Antrag stellt, hat zuvor ein Land durch­quert, in dem er bereits hät­te Schutz suchen müs­sen. Den­noch igno­rie­ren die Bun­des­re­gie­rung und die Alt­par­tei­en die­sen Ver­fas­sungs­grund­satz seit Jah­ren sys­te­ma­tisch und haben ille­ga­le Migra­ti­on in gro­ßem Stil zuge­las­sen und gefördert.

Verantwortung für die Folgen dieser Politik

Die Miss­ach­tung gel­ten­der Geset­ze und die fak­ti­sche Dul­dung ille­ga­ler Migra­ti­on haben schwer­wie­gen­de Kon­se­quen­zen. Laut einem Bericht des Bun­des­kri­mi­nal­amts (BKA) wur­den zwi­schen 2016 und 2020 ins­ge­samt 1.989 Tötungs­de­lik­te regis­triert, bei denen min­des­tens ein Zuwan­de­rer als Tat­ver­däch­ti­ger ermit­telt wurde.

Zudem ver­zeich­ne­te das BKA einen Anstieg bei Sexu­al­de­lik­ten. So stieg die Zahl der Sexu­al­straf­ta­ten mit tat­ver­däch­ti­gen Zuwan­de­rern im Jahr 2023 im Ver­gleich zum Vor­jahr deut­lich an.

Die­se Ver­ge­hen sind kei­ne abs­trak­ten Sta­tis­ti­ken, son­dern bit­te­re Rea­li­tät für die Opfer und ihre Ange­hö­ri­gen. CDU, CSU, SPD, FDP und Grü­ne tra­gen direk­te oder indi­rek­te Ver­ant­wor­tung für die­se Entwicklung.

Die Chance zur Korrektur: Wahl am 23. Februar 2025

Die Ableh­nung des Geset­zes zeigt klar, wel­che Par­tei­en wei­ter­hin an einer Poli­tik fest­hal­ten, die die Sicher­heit und den gesell­schaft­li­chen Frie­den gefähr­det. Am 23. Febru­ar 2025 hat der Wäh­ler die Mög­lich­keit, eine Kor­rek­tur vor­zu­neh­men und den Kurs für Deutsch­land neu zu bestim­men. Die Fra­ge lau­tet: Wer­den die Bür­ger die Miss­ach­tung ihrer Anlie­gen hin­neh­men – oder ein deut­li­ches Zei­chen setzen?

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